Pressestimmen

„Nicht nur mit ihren spitzzüngigen Texten, sondern auch mit ihrem reichhaltigen Melodienschatz, den sie mit einer Vielzahl verschiedener Instrumente begleiten, begeisterten die beiden Barden das Publikum.“ (Mittelbayerische Zeitung)

Döberl und Hasinger verfügen über einen hinterfotzigen Humor, der sich seiner Themenstellung in geradezu tückischer Liebe annimmt und dabei noch einer ganz eigenen Logik gehorcht.“ (Mittelbayerische Zeitung)

„Wer jedoch etwas penetrant Volkstümliches erwartet hatte, wurde angenehm überrascht. Denn die beiden Liedermacher besangen nicht die schöne heile Welt auf dem Lande, sondern kritisierten mit bissig, boshaften Texten die Missstände ihrer bayerischen Heimat.
(…), dass Döberl und Hasinger nicht mit dem moralischen Zeigefinger agieren, sondern lieber auf  heiter witzige Weise kritisieren.
(…) Genuss ohne Reue“. (Süddeutsche Zeitung)

„ (…) messerscharf sitzen bei den beiden die Pointen, die sie schlitzohrig und mit der guten Eigenschaft des über sich selber lachen Könnens auftischen. Kurz und gut: Döberl und Hasinger sind Musikkabarettisten erster Güte.“ (Donaukurier)

Döberl und Hasinger. Zwei Namen, die Verwirrung stifteten und eine gefährliche Droge den achtlos lauschenden Ohren verabreichten. Sie wirkte sofort. Die Lachmuskeln waren für zwei Stunden nicht zu bändigen. Mit einer scharfen Beobachtungsgabe fassen sie alle (un-)möglichen Lebenssituationen in Liedtexte und servieren das Ganze mit einem Schuss Mimik.“ (Postfach 240)

„Wer das zweistündige Programm der beiden bis zum Schluss durchhalten wollte, musste gut trainierte Lachmuskeln mitbringen. Allein schon Gestik und Mimik von Rainer Hasinger und Andreas Döberl waren so manchen Lacher wert, zusammen mit ihren Liedtexten lösten die beiden Lachsalven aus.“ (Passauer Neue Presse)